Dies ist ein neuer Kommentar vom 18.6.2018 mit besten Grüßen vom Admin
Am 3.2.2016 findet eine Anhörung im Luxembourger Parlament statt; auf Grund einer Petition einer Patientin. Mehr darüber nur „exklusiv für BFBD Mitglieder“ im Newsletter Nr. 2, der nach Weihnachten
erscheint.
Liebe Freundinnen und Freunde der hannoverschen Borreliose SHG, leider wird unser Gästebuch durch unzählige Beiträge zu einem Streit
über den BORRELIOSE und FSME BUND DEUTSCHLAND e.V. (BFBD) missbraucht. Mehrere Appelle zur Mäßigung haben keine Wirkung gezeigt. Deshalb sehen wir uns gezwungen, das Forum für eine Weile zu
schließen. Der Admin :-(
Borreliose ist eine schlimme Krankheit, die meiner Meinung nach viel zu sehr unterschätzt wird. Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft, damit umzugehen.
Gruß
Lena
https://www.openpetition.de/petition/online/schutz-fuer-patienten-mit-borreliose-und-co-infektionen
Schutz für Patienten mit Borreliose und Co-Infektionen
- Aufgrund eines erbitterten Meinungsstreits in der medizinischen Fachwelt und der daraus resultierenden Verunsicherung von Ärzten ist die Versorgung von Patienten mit Borreliose und anderen
zeckenübertragenen Infektionen nicht in ausreichendem Maße gewährleistet. Borreliose und Co-Infektionen stellen wegen dieses Streits einen Sonderfall dar, und Patienten sowie ihre behandelnden Ärzte
bedürfen deshalb bis zur Klärung dieses Fachdisputs eines besonderen gesetzlichen Schutzes. Europäische Borreliosepatienten fordern deshalb ein Gesetz auf europäischer und auf der jeweiligen
nationalen Ebene, das ihre Rechte auf adäquate Therapie garantiert – ähnlich den Gesetzen in den US-Bundesstaaten Vermont und New York.
Bitte verhelfen Sie diesem Anliegen zum Erfolg und unterzeichnen Sie ebenfalls. Bitte leiten Sie diese Petition an Betroffene, Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarn und Arbeitskollegen.
Hallo ihr Lieben,
was ihr schreibt, hat mich sehr berührt. Ich bin 31 Jahre alt und habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Ulrike (20. Januar 2014).
Vor ca. 10 Jahren muss ich eine Zecke gehabt haben. Mir ist es allerdings nicht aufgefallen.
Vor 3 Jahren bekam ich heftige Knieschmerzen, als ich die Treppe herunterging. Seither habe ich unzählige Ärzte u. Therapeuten besucht. Jede Menge Geld für Alternativmediziner gab ich auch aus.
Nichts half, die Schmerzen wurden schlimmer und schlimmer. Ständig sind die Kniegelenke taub und knirschen.
Ein Orthopäde sagte: Arthrose wegen Valgus-Stellung. Ein anderer konnte gar keine Valgus-Stellung sehen. Die Knochen auf dem Röntgenbild sind nicht verschlissen.
Vor 1 1/2 Monaten kam es dann bei einer Blutuntersuchung heraus: Borreliose.
Wie Ulrikes Arzt bestritt mein Hausarzt jedoch energisch, dass die Knieschmerzen irgendwas mit der Borreliose zu tun haben könnten. Das sei nicht der Grund, sondern die Valgus-Stellung und mein
Übergewicht. Außerdem sei es Arthrose. Na danke!
Eine Behandlung der Borreliose-Erkrankung lehnte er ab, dies sei nicht nötig, da die Infektion bereits 10 Jahre zurückliegt. Im Blut ist der Wert aber immer noch 12 x höher, als der Normwert.
Mittlerweile habe ich eine andere Ärztin gefunden, die mich endlich behandelt.
Ich wünsche euch allen ganz viel Mut und Kraft. Auch wenn die meisten Ärzte die Borreliose nicht ernst nehmen und euch als Spinner und Psychos abstempeln, ich glaube euch. Ich hab es ja selbst
erlebt.
Passt gut auf euch auf, ihr seid wertvoll.
War heute in der Lister Str. 17 in Hannover, weil ich auf die Web-Seite der Borreliose-Klinik gestoßen war. Die Klinik ist zu, wie hier schon vermerkt. Könntet Ihr dem Betreiber der Web-Seite sagen,
dass diese entsprechend geändert oder vom Netz genommen wird.
guten Tag,
ich wurde im Sommer v einer Zecke im Bereich des Kniegelenks gebissen, bekam die Wanderröte, wurde dann mit Doxycyclin behandelt über 3 wochen, schon zu Beginn schmerzte mein Knie, aber der Arzt
meine Artrose ich soll mir nichts einreden. Nach der Behandlung mit dem Antibiotikum verblasste die Wanderröte, sie trat erneut nach 6 Wochen auf, ich bekam erneut für 3 Wochen ein Antibiotikum. Der
Bereich ist 3 hand gross diese Stelle brennt, es sind teilweise heftige Stiche die mich am Laufen hindern . Der Arzt sagte das hat nichts damit zutun, gegen die Borrelien haben wir alles gemacht, das
sind Gelenkverschleiss und ein Hautproblem. Ich wechselte den Arzt Anfang des Jahres, dachte nun wird mir geholfen, der sagte achwas sie haben nur Gelenkverschleiss, ich wurde zum Röntgen geschickt,
das Kniegelenk ist einwandfrei keine Arthrose , dann ist es eben der Meniskus meinte er und verordnete eine Manschette. Das ich den Bereich des Bisses immer wieder angefügt habe interessiert ihn
nicht, das ist alles Unsinn, der Körper wird damit von alleine fertig . Ich leide extrem unter den Beschwerden wechselnde Kniegelenke, mein Herz rast, die Fingergelenke schmerzen, schon nach geringer
Anstrengung bin ich völlig durchgeschwitzt, und völlig erschöpft. Der Arzt jedoch sagt, a sind sie in den Wechseljahren und ganz sicher haben sie von Familienangehörigen Arthrose oder sogenannte
Gicht geerbt, lassen sie sich nicht verunsichern bei ihnen ist nichts, ich habe das Gefühl das es kaum Möglich ist einen Arzt zu finden der wirklich Interesse hat einem zu helfen, ausserdem frage ich
mich werde ich meine Beschwerden jemals wieder los. Diese Erkrankung obwohl ich rechtzeitig zum Arzt ging, und mich behandeln lassen wollte wird so sehr unterschätzt ob den Ärzten überhaupt bekannt
ist was sie den Menschen damit antun. Ich suche nun verzweifelt einen Arzt in der Umgebung von Hannover der sich mit dem Krankheitsbild auskennt und mir wenigstens etwas helfen kann.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich brauche dringend Hilfe!!!
Mein Sohn , 22Jahre alt, mit 12 Jahren war er in Krankenhaus Borreliose Behandlung i.v. Ampicillin 2Wochenlang. Seit 6-7Jahren klagte er erst im Kniekehle schmerzen zur zeit auch Hand-,
Fußgelenk-Knöcheln mehr, Ellenbeuge-inenseite. Ärzte finden nichts allerdings keine außer Blutuntersuchung gemacht . Ich weiss nicht wie ich ihn helfen soll.Die Schmerzen werden immer mehr, dabei
wenn er sich streckt die werden erträglicher sagt mein Sohn.Helfen sie uns Bitte! Was soll ich tun?
Es ist sehr wichtig die Borreliose in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Ich war vor Kurzem bei einem Rheumatologen in Hildesheim, der meinte: "es giebt keine kronische Borreliose"!
Vileicht macht er ja auch einmal Belanntschaft mit einer infizierten Zecke.